(Begrüßung der Gäste zur goldenen Hochzeit am 21. Januar 2017)
Liebe Familie hier und in Kitchener, liebe Geschwister, liebe
Gäste,
überaus groß ist unsere Freude, dass Ihr alle der Einladung
gefolgt seid, 
mit uns goldene Hochzeit zu feiern. 
Alle sind, wie wir annehmen, gerne gekommen, denn mannigfache
Begegnungen und gemeinsame Erfahrungen haben Bindungen und Wertschätzungen
geschaffen, die uns in Dankbarkeit miteinander feiern lassen.
Die weiteste Anreise hier in Deutschland hatten unsere Gäste aus Heidelberg,
Mainz und Frankfurt aus dem Süden sowie Neumünster und Sandbostel aus dem
Norden. Aber auch in Kitchener haben viele weite Anreisewege durch das
winterliche Canada und die USA nicht gescheut, um bei diesem besonderen Anlass anwesend zu
sein. Viola Nabrotzky Fong ist dorthin sogar von Californien aus eingeflogen (1).
 Pirkko und Tammo noch in Pampers, wobei Letzterer schon das kleine Glück erfährt, sich von ihnen zu befreien. Dann Mia, Emma sowie Okke: Mia ist die ruhigere, während Emma sich mit viel Temperament das Leben erobert. Okke hatte sich mit Harry Potter als Erstlektüre selbst das Lesen beigebracht. Ihnen folgen Lasse, unser Geograph, und Marie, die Gourmetköchin. Hannah spielt erfolgreich Basketball und ist allseits beliebt unter ihres Gleichen. Unsere ältesten Enkel sind Jule und Lea, die jetzt beide im Abitur stehen. Jule liebt Musik und zieht sich gerne auch mal in ihre Welt zurück. Lea ist unsere Künstlerin, muss sich aber mündlich in Mathematik prüfen lassen, sicherlich eine Extremstelle für sie.
Pirkko und Tammo noch in Pampers, wobei Letzterer schon das kleine Glück erfährt, sich von ihnen zu befreien. Dann Mia, Emma sowie Okke: Mia ist die ruhigere, während Emma sich mit viel Temperament das Leben erobert. Okke hatte sich mit Harry Potter als Erstlektüre selbst das Lesen beigebracht. Ihnen folgen Lasse, unser Geograph, und Marie, die Gourmetköchin. Hannah spielt erfolgreich Basketball und ist allseits beliebt unter ihres Gleichen. Unsere ältesten Enkel sind Jule und Lea, die jetzt beide im Abitur stehen. Jule liebt Musik und zieht sich gerne auch mal in ihre Welt zurück. Lea ist unsere Künstlerin, muss sich aber mündlich in Mathematik prüfen lassen, sicherlich eine Extremstelle für sie. Auf der Innenseite der Einladung konnten wir den Spruch lesen, welcher Lea
inspirierte: „Kleines Glück ist immer da, man muss es nur ergreifen.“
Ursprünglich hatten wir in der Einladung auch die Fixpunkte größten Glücks mit
beschreiben wollen, die großen T´s in unser beider Leben: die Taufe von Heike
in Hamburg 1959 und meine 1962 in  Kitchener.
Sie waren Voraussetzung für unser Zusammentreffen während meiner Hamburger
Studienzeit, unserer standesamtlichen Trauung 1967 ebendort und der
Tempeltrauung 1969 in der Schweiz. Auch kleines Glück kann man nicht erfahren,
wenn nicht die Voraussetzungen dafür stimmen.
Auf der Innenseite der Einladung konnten wir den Spruch lesen, welcher Lea
inspirierte: „Kleines Glück ist immer da, man muss es nur ergreifen.“
Ursprünglich hatten wir in der Einladung auch die Fixpunkte größten Glücks mit
beschreiben wollen, die großen T´s in unser beider Leben: die Taufe von Heike
in Hamburg 1959 und meine 1962 in  Kitchener.
Sie waren Voraussetzung für unser Zusammentreffen während meiner Hamburger
Studienzeit, unserer standesamtlichen Trauung 1967 ebendort und der
Tempeltrauung 1969 in der Schweiz. Auch kleines Glück kann man nicht erfahren,
wenn nicht die Voraussetzungen dafür stimmen.  Ein Pastor hatte mir den Konfirmationsspruch
mit auf den Lebensweg gegeben: Die Welt und ihre Begierde vergeht; Wer aber den
Willen Gottes tut, bleibt in Ewigkeit (1. Joh. 2:17). Die Tempeltrauung
beseitigte in mir den letzten Zweifel daran, dass  dieser Spruch wahr ist. Entscheidend war es
dann, den bei Taufe und Eheschließung gegebenen 
Versprechen ein Leben lang, durch alle Klippen hindurch, treu zu
bleiben. Wir empfinden es als  großes
Glück für uns selbst und die nachfolgenden Generationen, es geschafft zu haben! Dafür sind wir sehr dankbar, denn es war und ist keineswegs selbstverständlich,
so gesegnet zu werden.
Ein Pastor hatte mir den Konfirmationsspruch
mit auf den Lebensweg gegeben: Die Welt und ihre Begierde vergeht; Wer aber den
Willen Gottes tut, bleibt in Ewigkeit (1. Joh. 2:17). Die Tempeltrauung
beseitigte in mir den letzten Zweifel daran, dass  dieser Spruch wahr ist. Entscheidend war es
dann, den bei Taufe und Eheschließung gegebenen 
Versprechen ein Leben lang, durch alle Klippen hindurch, treu zu
bleiben. Wir empfinden es als  großes
Glück für uns selbst und die nachfolgenden Generationen, es geschafft zu haben! Dafür sind wir sehr dankbar, denn es war und ist keineswegs selbstverständlich,
so gesegnet zu werden. 
Wir denken dabei vor allem an jene, denen dieses Glück nicht
beschieden war. Noch kürzlich erfuhren wir vom Tod des ersten Dortmunder
Pfahlpräsidenten Klaus Hasse, dessen Sohn Hartmut am Tag unseres Umzugs nach
Aplerbeck bei einem Unfall auf der B 1 ums Leben kam. Wir haben auch in der
eigenen Familie den Tod von Heikes Schwestern Ulla und Sybille sowie den aller
meiner Geschwister verkraften müssen. – 
Nur wenige Lebenswege führen zu einer goldenen Hochzeit.
Diesen glücklichen Umstand wollen wir gemeinsam feiern. Zunächst mit einer
kleinen Andacht, in der Geschwister Peter und Ilona Berkhahn zu uns sprechen werden, 
die mit zu den engsten Jugendfreunden aus Hamburger Zeit in der Gemeinde Eppendorf gehören. 
Das von unseren Kindern gestaltete Programm folgt. Es wird auch
für uns eine Überraschung sein. Wir freuen uns sehr darauf. 
Danach öffnet das Bufett, das unsere Gaumen erfreuen soll und
Gelegenheit zu ungezwungenem Gedankenaustausch geben wird. Genießt mit uns diese gemeinsame Zeit. Wir sind sehr
glücklich, mit Euch zusammen zu sein.
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                                                               (1) Wir hatten erstmals ein virtuelles transatlantisches Familientreffen  via Skype zwischen den Pfahlhäusern in Dortmund und Kitchener, Ontario, Canada organisiert. So konnten die Canadier das Programm hier mit erleben und umgekehrt auch Grußworte an uns richten. In Canada hatte Neffe Edmund Nabrotzky zu der "reunion" eingeladen und dafür gesorgt, dass alles klappte. Deshalb danken wir ihm dafür ganz besonders.
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| Technikteam in DO: Ingo Werner und Andreas N. | 
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| Ed(mund) Nabrotzky | 



 
